Bitcoin fiel am frühen Handel am Dienstag, dem 25. Februar, im frühen Handel um mehr als 89.000 US -Dollar zurück, da die Yen und die Zinserhöhung der Bank of Japan die Steigerung der Bank of Japan gestärkt haben. Bitcoin ist eng mit den globalen Finanzmärkten verwandt, und es ist zweifelhaft, ob es den Schatten des Juli -Sprunges dieses Mal loswerden kann.
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In jüngster Zeit hat sich der Kryptowährungsmarkt geändert, und der Preistrend von Bitcoin hat viel Aufmerksamkeit erregt. Am 25. Februar berichtete Coindesk, dass Bitcoin am Dienstag im frühen europäischen Handel unter 89.000 US-Dollar fiel und ein Tief von 88.500 US-Dollar erreichte, der höchste seit Mitte November. In der Zwischenzeit fielen die NASDAQ -Futures um 0,3%, was darauf hinweist, dass die drei aufeinanderfolgenden Tage des Rückgangs fortgesetzt werden und der Technologieindex seit dem 18. Februar um mehr als 4% gefallen ist.
Die Schwankungen der Bitcoin -Preise waren immer eng mit der Dynamik der globalen Finanzmärkte verbunden. Ein wichtiger Faktor für diesen Rückgang des Bitcoin -Preises ist die Stärkung des Yen. Die Safe-Haven-Währung, der japanische Yen, der Wechselkurs gegen den US-Dollar, wird voraussichtlich das fast dreimonatige Hoch von 148,84 in Frage stellen. Der Markt setzt darauf, dass die Bank of Japan die Zinssätze erhöhen wird, was dazu führt, dass der Yen in sechs Wochen um fast 6% steigt.
Im Juli blickten die Nachrichten der Bank of Japan in die Geschichte, was dazu führte, dass der Yen den Yen stieg, was wiederum eine weit verbreitete Risikoaversion auslöste. Dieses Gefühl breitete sich schnell auf den Kryptowährungsmarkt aus, wobei Bitcoin in wenigen Tagen von etwa 65.000 USD auf 50.000 US -Dollar stürzte, was den Anlegern enorme Verluste verursachte. Jetzt sind die Zinserhöhungen der Bank of Japan wieder aufgetaucht, und der Markt ist besorgt darüber, ob sich die Geschichte wiederholen wird.
Aus makroökonomischer Sicht kann die Auswirkungen der globalen Geldanpassung der Bank of Japan auf den globalen Finanzmarkt nicht unterschätzt werden. Sobald die Bank of Japan beschließt, die Zinssätze zu erhöhen, wird sie zu Änderungen der globalen Kapitalströme führen. Eine große Menge an Geldern kann nach Japan zurückkehren, um nach höheren Renditen zu suchen. Dies ist zweifellos eine große Herausforderung für den Bitcoin -Markt, der auf Kapitalzuflüssen beruht.
In der Vergangenheit wurde Bitcoin in Zeiten der globalen wirtschaftlichen Instabilität oft als sicheres Vermögenswert angesehen. Wenn das Yen jedoch verstärkt und das Stimmung des Marktrisikos abhängt, scheinen die Safe-Haven-Attribute von Bitcoin herausgefordert zu sein. Die Anleger beginnen, die Position von Bitcoin im Portfolio erneut zu untersuchen.
Aus Sicht der technischen Analyse zeigt der Preis von Bitcoin auch einige Signale, die es wert sind, auf die Aufmerksamkeit zu achten. Der jüngste Rückgang des Bitcoin -Preises hat einige Änderungen in den technischen Indikatoren verursacht. Beispielsweise zeigen einige häufig verwendete technische Indikatoren wie den Relativstärkeindex (RSI), dass Bitcoin möglicherweise überverkauft ist, was bedeutet, dass der Preis für Bitcoin sich erholen kann. Die Marktunsicherheit ist jedoch immer noch hoch, und die technische Analyse kann nur als Referenz verwendet werden.
Für langfristige Bitcoin-Investoren konzentrieren sie sich mehr auf die Grundlagen von Bitcoin. Die dezentralen und begrenzten Versorgungsmerkmale von Bitcoin machen es im globalen Geldsystem einzigartig. Trotz der scharfen kurzfristigen Preisvolatilität wird der Wert von Bitcoin auf lange Sicht immer noch von vielen Investoren erfasst.
Für kurzfristige Anleger stehen kurzfristige Marktschwankungen ihr Fokus. Die kurzfristige Volatilität auf dem Bitcoin-Markt kann sich unter dem Einfluss der Tarif-Zinserhöhungen der Bank of Japan intensivieren. Anleger müssen den Markttrends genau beachten und ihre Anlagestrategien rechtzeitig anpassen, um Verluste zu vermeiden.
Die Korrelation zwischen Bitcoin und anderen finanziellen Vermögenswerten ändert sich ebenfalls. In der Vergangenheit hatte Bitcoin eine hohe Korrelation mit riskanten Vermögenswerten wie Technologieaktien. Angesichts der Veränderungen im Marktumfeld hat die Beziehung zwischen Bitcoin und Safe-Haven-Vermögenswerten wie dem japanischen Yen jedoch allmählich Aufmerksamkeit erregt. Diese Korrelationsänderung macht Anleger beim Aufbau von Anlageportfolios vorsichtiger.
Auf dem Kryptowährungsmarkt wurden neben Bitcoin auch andere digitale Währungen von der Marktvolatilität beeinflusst. Die Preise für digitale Währungen wie Ethereum und Litecoin haben sich ebenfalls auf unterschiedliche Grad mit dem Preis für Bitcoin angepasst. Dies zeigt, dass der gesamte Kryptowährungsmarkt eine starke Verknüpfung hat.
Regulatorische Faktoren sind auch wichtige Faktoren, die den Preis für Bitcoin beeinflussen. Die Regulierung der Kryptowährung war zwischen Ländern auf der ganzen Welt unterschiedlich, und einige Länder haben die Regulierung von Kryptowährungen gestärkt, was sich möglicherweise auf die Marktliquidität und das Vertrauen der Anleger auswirkt. Änderungen der regulatorischen Richtlinien können die Marktunsicherheit der Marktmärkte in Bezug auf die Bemerkungen der Bank of Japans zu Zinswanderungen weiter verschärfen.
Die Anlegerstimmung wirkt sich auch stark auf den Preistrend von Bitcoin aus. Wenn Marktpanik auftritt, verkaufen die Anleger häufig Bitcoin, wodurch die Preise fallen. Und wenn die Marktstimmung stabil ist, können Anleger Bitcoin wieder kaufen. Änderungen in der Anlegerstimmung sind daher auch wichtige Faktoren, die beachtet werden müssen.
Derzeit hat der Markt unterschiedliche Meinungen darüber, ob Bitcoin den Schatten des Juli -Einbruchs loswerden kann. Einige Anleger glauben, dass Bitcoin nach langfristiger Entwicklung bereits einen gewissen Risikoresistenz hatte und die Kommentare der Bank of Japans möglicherweise keinen großen Einfluss darauf haben. Andere Investoren sind vorsichtig und befürchten, dass sich die Geschichte wiederholen wird und dass die Bitcoin -Preise wieder stark fallen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wiederauftauchen der Zinserhöhung der Bank of Japan auf den Bitcoin -Markt eine große Unsicherheit geweckt hat. Ob Bitcoin den Schatten des Juli -Tauchs beseitigen kann, muss umfassend berücksichtigt werden, einschließlich der globalen wirtschaftlichen Situation, der Geldpolitik der Bank of Japan, der Marktüberwachungspolitik und der Anlegerstimmung. Anleger müssen den Markttrends genau beachten und Investitionsentscheidungen mit Vorsicht treffen.