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Außerbörslicher (OTC) Handel

Was ist außerbörslicher (OTC) Handel?

Um den außerbörslichen (OTC) Handel zu verstehen, müssen Sie zunächst verstehen, was außerbörslicher Handel eigentlich bedeutet. Unter Over-the-Counter versteht man den Prozess, bei dem Wertpapiere über ein Broker-Dealer-Netzwerk und nicht über eine zentralisierte Börse gehandelt werden. Beim außerbörslichen Handel handelt es sich um Aktien, Schuldtitel sowie Derivate, bei denen es sich um Finanzkontrakte handelt, deren Wert sich aus einem Basiswert, beispielsweise einem Rohstoff, ableiten kann.

Es gibt auch bestimmte Fälle, in denen die Wertpapiere möglicherweise nicht die Anforderungen für eine Notierung an einer Standardbörse erfüllen und außerbörslich gehandelt werden können.

Aus handelstechnischer Sicht ist der außerbörsliche Handel der Prozess des Handels über ein dezentrales Händlernetzwerk. Ein dezentraler Markt ist ein Markt, der so strukturiert ist, dass er aus verschiedenen technischen Geräten besteht. Diese Struktur ermöglicht es Anlegern, einen Marktplatz ohne zentralen Standort zu schaffen. Das Gegenteil des außerbörslichen Handels ist also der börsliche Handel, der über eine zentralisierte Börse erfolgt.

Ein Beispiel für den außerbörslichen Handel wären kleinere Wertpapiere, da diese aus Aktien bestehen, die nicht die Anforderungen an die Marktkapitalisierung erfüllen müssen. An außerbörslichen Märkten können auch Unternehmen beteiligt sein, deren Aktien nicht über einem bestimmten Preis pro Aktie gehalten werden können oder die Insolvenz angemeldet haben. Diese Arten von Unternehmen sind nicht in der Lage, an einer Börse zu handeln, können aber an außerbörslichen Märkten handeln.

Mit außerbörslichen Geschäften sind Risiken verbunden: Anleger können beim außerbörslichen Handel einem zusätzlichen Risiko ausgesetzt sein. Darüber hinaus werden OTC-Preise erst nach Abschluss des Handels veröffentlicht, sodass ein Handel zwischen zwei Parteien über einen OTC-Markt abgewickelt werden kann, ohne dass andere den Preis zum Zeitpunkt der Transaktion kennen.

Vertrauenswürdige Ausführungsumgebungen (TEEs)

Trusted Execution Environments (TEEs) sind sichere Bereiche innerhalb eines Hauptprozessors, die einen geschützten Raum bieten, in dem sensible Codes und Daten ohne Angst vor Manipulation oder Beobachtung durch die Außenwelt ausgeführt werden können.

Menschliche Schlüssel

Menschliche Schlüssel sind kryptografische Schlüssel, die von dem abgeleitet werden, was Sie sind, was Sie wissen oder was Sie haben. Sie werden verwendet, um digitale Vermögenswerte zu sichern, die Privatsphäre zu schützen und auf das dezentrale Web zuzugreifen.

Offene Finanzen (OpenFi)

OpenFi, kurz für „Open Finance“, ist ein Finanzrahmen, der traditionelle Finanzen (TradFi) mit dezentralen Finanzen (DeFi) integriert.

Rollups-as-a-Service (RaaS)

Mit Rollups-as-a-Service (RaaS) können Entwickler ihre eigenen Rollups schnell erstellen und starten. RaaS-Anbieter bieten End-to-End-Lösungen wie Anpassungen des zugrunde liegenden Tech-Stacks, No-Code-Management und benutzerdefinierte Ein-Klick-Integrationen mit der Kerninfrastruktur.

Datenverfügbarkeitsstichprobe (DAS)

Data Availability Sampling (DAS) ist eine Methode, die es dezentralen Anwendungen ermöglicht, die Verfügbarkeit von Blockdaten zu überprüfen, ohne dass jeder Teilnehmer den gesamten Datensatz herunterladen muss.

Mehrfache Datenverfügbarkeit (MultiDA)

Diese Blockchain-Architektur nutzt mehr als einen Datenverfügbarkeitsdienst (Data Availability, DA), um Datenredundanz sicherzustellen.