VanEck unterstützt Trumps Vorschlag zur strategischen Bitcoin-Reserve, BlackRock hat noch keine Stellungnahme abgegeben

Während sich der wiedergewählte Donald Trump dem Weißen Haus nähert, teilen führende Unternehmen ihre Haltung zu seinen mutigen Plänen für Kryptowährungen

As President-elect Donald Trump edges closer to the White House, leading firms are unveiling their stance on his bold plans for crypto, including the creation of a strategic national Bitcoin (BTC) reserve.

Während sich der gewählte Präsident Donald Trump dem Weißen Haus nähert, legen führende Unternehmen ihre Haltung zu seinen mutigen Plänen für Kryptowährungen offen, darunter die Schaffung einer strategischen nationalen Bitcoin (BTC)-Reserve.

The move to place Bitcoin at the forefront of the government’s money strategy has appeared to divide some American investment firms.

Der Schritt, Bitcoin an die Spitze der Geldstrategie der Regierung zu stellen, scheint einige amerikanische Investmentfirmen zu spalten.

On Tuesday, Nov. 19, VanEck publicly backed the reserve in response to sources stating that BlackRock was not endorsing the move.

Am Dienstag, dem 19. November, unterstützte VanEck öffentlich die Reserve als Reaktion auf Quellen, denen zufolge BlackRock den Schritt nicht befürwortete.

VanEck and BlackRock Divided

VanEck und BlackRock geteilt

Announcing the support in a post on X, Matthew Sigel, VanEck’s head of digital asset research, announced that the American investment management firm was backing Trump’s Bitcoin proposal.

Matthew Sigel, VanEcks Leiter für Digital Asset Research, kündigte die Unterstützung in einem Beitrag auf

“For immediate release: VanEck Endorses Strategic Bitcoin Reserve. No need for ‘sources’ we just tell you ourselves,” Sigel stated.

„Zur sofortigen Veröffentlichung: VanEck unterstützt die strategische Bitcoin-Reserve. Wir brauchen keine ‚Quellen‘, wir sagen es Ihnen einfach selbst“, erklärte Sigel.

The post was in response to Eleanor Terrett, a journalist from Fox News, reporting that close sources to BlackRock said it would not be endorsing the reserve.

Der Beitrag war eine Reaktion auf Eleanor Terrett, eine Journalistin von Fox News, die berichtete, dass BlackRock nahestehende Quellen sagten, dass sie die Reserve nicht unterstützen würden.

“Sources close to BlackRock tell FoxBusiness the big money manager is not endorsing a strategic $BTC reserve despite recent reports that it is,” Terrett said.

„Quellen in der Nähe von BlackRock teilen FoxBusiness mit, dass der große Vermögensverwalter trotz jüngster Berichte, dass dies der Fall sei, keine strategische $BTC-Reserve befürworte“, sagte Terrett.

This directly contrasted claims from Dennis Porter, CEO and co-founder of the Satoshi Act Fund, who revealed that BlackRock would be backing the reserve.

Dies stand in direktem Gegensatz zu den Behauptungen von Dennis Porter, CEO und Mitbegründer des Satoshi Act Fund, der verriet, dass BlackRock die Reserve unterstützen würde.

BlackRock, which manages over $10 trillion in assets, has not yet released an official statement on the matter.

BlackRock, das über 10 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten verwaltet, hat noch keine offizielle Stellungnahme zu dieser Angelegenheit veröffentlicht.

Bitcoin Strategic Reserve

Strategische Bitcoin-Reserve

In the lead-up to his re-election, Trump announced he wanted to incorporate Bitcoin into the national financial strategy through a “strategic Bitcoin reserve.”

Im Vorfeld seiner Wiederwahl kündigte Trump an, dass er Bitcoin durch eine „strategische Bitcoin-Reserve“ in die nationale Finanzstrategie einbinden wolle.

The reserve would function similarly to traditional gold reserves, serving as a hedge against inflation and an alternative to fiat currency, which Trump argues could reduce the national debt in the long term.

Die Reserve würde ähnlich wie traditionelle Goldreserven funktionieren und als Absicherung gegen Inflation und als Alternative zur Fiat-Währung dienen, die laut Trump die Staatsverschuldung langfristig reduzieren könnte.

While Trump has not provided a specific policy on how this would be enacted, self-proclaimed “Bitcoin senator” Cynthia Lummis recently suggested selling some of the government’s gold to fund the President-elect's proposed Bitcoin stockpile.

Trump hat zwar keine konkreten Richtlinien für die Umsetzung vorgelegt, doch die selbsternannte „Bitcoin-Senatorin“ Cynthia Lummis hat kürzlich vorgeschlagen, einen Teil des Goldes der Regierung zu verkaufen, um die vom gewählten Präsidenten vorgeschlagenen Bitcoin-Vorräte zu finanzieren.

Speaking to Bloomberg, Lummis said: “We already have the financial assets in the form of gold certificates to convert to Bitcoin. So the effect on the U.S. balance sheet is pretty neutral.”

Im Gespräch mit Bloomberg sagte Lummis: „Wir verfügen bereits über die finanziellen Vermögenswerte in Form von Goldzertifikaten, die wir in Bitcoin umwandeln können.“ Die Auswirkungen auf die US-Bilanz sind also ziemlich neutral.“