Gambias Präsident fordert engere Beziehungen zu Kenia

Gambias Präsident Adama Barrow lobte den diplomatischen Sektor Kenias und sagte, er verdiene dem Land weltweit Respekt.

Gambia President Adama Barrow has lauded Kenya’s diplomatic sector, saying it has earned the country respect across the globe.

Gambias Präsident Adama Barrow lobte den diplomatischen Sektor Kenias und sagte, er verdiene dem Land weltweit Respekt.

Speaking during the 64th Jamhuri Day celebrations at the Nyayo National Stadium on Monday, December 12, Barrow listed climate change, trade, peace and security as some of the key areas that have lifted Kenya above its peers.

Während der Feierlichkeiten zum 64. Jamhuri-Tag am Montag, dem 12. Dezember, im Nyayo-Nationalstadion nannte Barrow Klimawandel, Handel, Frieden und Sicherheit als einige der Schlüsselbereiche, die Kenia von seinen Mitbewerbern abgehoben haben.

He cited Kenya’s peacekeeping mission in Haiti, and the fight against terrorism as some of the diplomatic undertakings to foster peace and stability among countries.

Er nannte die Friedensmission Kenias in Haiti und den Kampf gegen den Terrorismus als einige der diplomatischen Unternehmungen zur Förderung von Frieden und Stabilität zwischen den Ländern.

“The stride you have made in addressing issues of climate change, trade, peace, security, and development have set an acknowledged precedent for emulation. On economic integration, the trade relations between Kenya and various African nations exemplify the spirit of Pan-Africanism we all cherish,” President Barrow said when he officiated the 64th Jamhuri Day celebrations with his host President William Ruto.

„Die Fortschritte, die Sie bei der Bewältigung von Fragen des Klimawandels, des Handels, des Friedens, der Sicherheit und der Entwicklung gemacht haben, haben einen anerkannten Präzedenzfall geschaffen, der nachahmenswert ist. Was die wirtschaftliche Integration betrifft, so veranschaulichen die Handelsbeziehungen zwischen Kenia und verschiedenen afrikanischen Nationen den Geist des Panafrikanismus, den wir alle schätzen“, sagte Präsident Barrow, als er mit seinem Gastgeber, Präsident William Ruto, die Feierlichkeiten zum 64. Jamhuri-Tag leitete.

According to Barrow, Kenya remains an important powerhouse and a key player on the continent’s integration agenda during this period when Africa is stamping its authority on the global stage.

Laut Barrow bleibt Kenia in dieser Zeit, in der Afrika seine Autorität auf der globalen Bühne unter Beweis stellt, ein wichtiges Kraftzentrum und ein wichtiger Akteur auf der Integrationsagenda des Kontinents.

“Kenya has contributed significantly to the African unit. The beautiful cultural diversity and traditions of Kenya have enriched African society, while fostering understanding and respect among various ethnic groups on the continent. All this corresponds with the aspirations of the founding fathers of Pan-Africanism in Africa,” he said.

„Kenia hat erheblich zur afrikanischen Einheit beigetragen. Die schöne kulturelle Vielfalt und Traditionen Kenias haben die afrikanische Gesellschaft bereichert und gleichzeitig Verständnis und Respekt zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen auf dem Kontinent gefördert. All dies entspricht den Bestrebungen der Gründerväter des Panafrikanismus in Afrika“, sagte er.

President Barrow called on African leaders to move with speed and unravel the paradox of under-development in the continent despite the existence of large deposits of natural resources.

Präsident Barrow forderte die afrikanischen Staats- und Regierungschefs auf, schnell vorzugehen und das Paradoxon der Unterentwicklung des Kontinents trotz der Existenz großer Vorkommen an natürlichen Ressourcen aufzuklären.

“We must admit, however, that those aspirations are still unattainable. The question then remains, what else must we do collectively so that future generations would observe us like the heroic leaders of the past?” he posed.

„Wir müssen jedoch zugeben, dass diese Ziele immer noch unerreichbar sind. Dann bleibt die Frage: Was müssen wir sonst noch gemeinsam tun, damit künftige Generationen uns wie die heldenhaften Anführer der Vergangenheit betrachten?“ er posierte.

Highlighting the need for Gambia and Kenya to deepen their diplomatic ties, Barrow noted that both countries could learn from each other’s experiences to advance their bilateral relations and mutual interests.

Barrow betonte die Notwendigkeit für Gambia und Kenia, ihre diplomatischen Beziehungen zu vertiefen, und wies darauf hin, dass beide Länder aus den Erfahrungen des anderen lernen könnten, um ihre bilateralen Beziehungen und gegenseitigen Interessen voranzutreiben.

In a subtle reference to violence that is being witnessed in some parts of Africa, Barrow urged warring parties to embrace civil and legal ways of settling their differences.

In einem subtilen Hinweis auf die Gewalt, die in einigen Teilen Afrikas beobachtet wird, forderte Barrow die Kriegsparteien auf, zivile und rechtliche Wege zur Beilegung ihrer Differenzen zu wählen.