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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen
Bitcoindeaths.com: Der Friedhof der schlechten Vorhersagen
Nov 30, 2024 at 06:55 pm
Das Scrollen durch BitcoinDeaths.com fühlt sich an, als würde man über einen Friedhof des Skeptizismus wandern, wobei jeder Grabstein eine Schlagzeile ist, die den Untergang von Bitcoin vorhersagt.
When Bitcoin was first introduced, it was met with skepticism and derision. Many people predicted that it would quickly fail and disappear. But Bitcoin has proven to be remarkably resilient, continuing to grow and evolve despite the naysayers.
Als Bitcoin zum ersten Mal eingeführt wurde, stieß es auf Skepsis und Spott. Viele Leute sagten voraus, dass es schnell scheitern und verschwinden würde. Aber Bitcoin hat sich als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen und wächst und entwickelt sich trotz der Kritiker weiter.
One of the most interesting things about Bitcoin is the way it has captured the public imagination. People are fascinated by the idea of a decentralized, digital currency that is not controlled by any government or bank. Bitcoin has also become a symbol of hope for a better financial future, especially in countries where people have lost faith in the traditional banking system.
Eines der interessantesten Dinge an Bitcoin ist die Art und Weise, wie es die öffentliche Fantasie geweckt hat. Die Menschen sind fasziniert von der Idee einer dezentralen, digitalen Währung, die keiner Regierung oder Bank unterliegt. Bitcoin ist auch zu einem Symbol der Hoffnung auf eine bessere finanzielle Zukunft geworden, insbesondere in Ländern, in denen die Menschen das Vertrauen in das traditionelle Bankensystem verloren haben.
As a result of all this attention, Bitcoin has been declared “dead” many times over the years. But each time, it has risen from the ashes, stronger than ever before. This phenomenon has become so common that there is now a website dedicated to tracking all the times Bitcoin has been declared dead.
Aufgrund all dieser Aufmerksamkeit wurde Bitcoin im Laufe der Jahre viele Male für „tot“ erklärt. Aber jedes Mal ist es stärker als je zuvor aus der Asche auferstanden. Dieses Phänomen ist so weit verbreitet, dass es mittlerweile eine Website gibt, die sich der Verfolgung aller Zeiten widmet, in denen Bitcoin für tot erklärt wurde.
The site, BitcoinDeaths.com, is a wry and entertaining look at the skepticism that has surrounded Bitcoin from the beginning. It features a running list of headlines from articles, blog posts, and tweets that declare Bitcoin to be finished, dead, or kaput. Each entry is timestamped and linked to the original source, creating a historical timeline of skepticism.
Die Website BitcoinDeaths.com bietet einen ironischen und unterhaltsamen Blick auf die Skepsis, die Bitcoin von Anfang an umgab. Es enthält eine fortlaufende Liste von Schlagzeilen aus Artikeln, Blogbeiträgen und Tweets, die Bitcoin für erledigt, tot oder kaputt erklären. Jeder Eintrag ist mit einem Zeitstempel versehen und mit der Originalquelle verknüpft, wodurch eine historische Zeitleiste der Skepsis entsteht.
The site also tracks how many times Bitcoin has “died” according to the press. (Spoiler: it’s a lot—over 400 and counting.) This creates a fascinating resource for both Bitcoin advocates and critics. It’s proof that Bitcoin’s resilience isn’t just anecdotal—it’s measurable.
Die Website verfolgt auch, wie oft Bitcoin laut Presse „gestorben“ ist. (Spoiler: Es ist eine ganze Menge – über 400, Tendenz steigend.) Dies schafft eine faszinierende Ressource sowohl für Bitcoin-Befürworter als auch für Bitcoin-Kritiker. Es ist ein Beweis dafür, dass die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin nicht nur anekdotisch, sondern messbar ist.
For every obituary written, Bitcoin has roared back stronger, often accompanied by a dramatic price surge. In fact, some people believe that the more times Bitcoin “dies,” the stronger it will become in the long run.
Mit jedem geschriebenen Nachruf ist Bitcoin stärker zurückgekehrt, oft begleitet von einem dramatischen Preisanstieg. Tatsächlich glauben einige Leute, dass Bitcoin auf lange Sicht umso stärker wird, je öfter es „stirbt“.
But BitcoinDeaths.com isn’t really about Bitcoin. It’s about belief. Every time Bitcoin “dies,” it highlights how polarizing disruptive technologies can be. It’s a mirror for human behavior, reflecting our fear of the new, our impatience for change, and our tendency to underestimate exponential growth.
Aber bei BitcoinDeaths.com geht es nicht wirklich um Bitcoin. Es geht um Glauben. Jedes Mal, wenn Bitcoin „stirbt“, wird deutlich, wie polarisierend disruptive Technologien sein können. Es ist ein Spiegel menschlichen Verhaltens, der unsere Angst vor dem Neuen, unsere Ungeduld auf Veränderungen und unsere Tendenz, exponentielles Wachstum zu unterschätzen, widerspiegelt.
In a way, the site forces us to ask: What’s the threshold for acceptance? How many times must a thing “die” before we stop questioning its existence?
In gewisser Weise zwingt uns die Website zu der Frage: Was ist die Akzeptanzschwelle? Wie oft muss ein Ding „sterben“, bevor wir aufhören, seine Existenz in Frage zu stellen?
There’s something almost fable-like about BitcoinDeaths.com. It reminds us that the loudest critics often miss the bigger picture. While Bitcoin continues to grow, evolve, and entrench itself into financial systems, its skeptics have been left to dust off their past predictions like old VHS tapes—outdated, irrelevant, and oddly nostalgic.
BitcoinDeaths.com hat fast etwas Fabelhaftes. Es erinnert uns daran, dass die lautesten Kritiker oft das Gesamtbild übersehen. Während Bitcoin weiter wächst, sich weiterentwickelt und sich in den Finanzsystemen verankert, müssen seine Skeptiker ihre früheren Vorhersagen wie alte VHS-Kassetten abstauben – veraltet, irrelevant und seltsam nostalgisch.
BitcoinDeaths.com isn’t just a website. It’s a cultural artifact, a tribute to the resilience of disruptive ideas in the face of relentless criticism. Whether you’re a Bitcoin maximalist, a casual investor, or a hardened skeptic, it’s worth a visit.
BitcoinDeaths.com ist nicht nur eine Website. Es ist ein kulturelles Artefakt, eine Hommage an die Widerstandsfähigkeit disruptiver Ideen angesichts unerbittlicher Kritik. Egal, ob Sie ein Bitcoin-Maximalist, ein Gelegenheitsinvestor oder ein hartnäckiger Skeptiker sind, es ist einen Besuch wert.
If nothing else, it’s a reminder that in the world of tech and innovation, declaring something “dead” is often the surest sign it’s here to stay.
Nicht zuletzt ist es eine Erinnerung daran, dass in der Welt der Technologie und Innovation die Erklärung von „tot“ oft das sicherste Zeichen dafür ist, dass es bestehen bleibt.
So the next time you hear someone say, “Bitcoin is finished,” pull up BitcoinDeaths.com, smile knowingly, and think of Mark Twain: “The reports of my death have been greatly exaggerated.”
Wenn Sie also das nächste Mal jemanden sagen hören: „Bitcoin ist am Ende“, rufen Sie BitcoinDeaths.com auf, lächeln Sie wissend und denken Sie an Mark Twain: „Die Berichte über meinen Tod sind stark übertrieben.“
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